Grebenzen en St Lambrecht

Oostenrijk, Sankt Lambrecht

Ik werd wakker omdat ik het koud had. Later hoorde ik van gasten dat die het ook koud hadden gehad. Geen idee of het echt koud was geweest het werd gelukkig weer snel warm. Het was 29 graden in de schaduw. We hadden een uur receptie. De gast die de kinderfietsjes zou ophalen kwam niet opdagen. Op twee gasten na die een afreistijd voor morgen kwamen doorgeven niet veel te doen. De ene gast wilde een wandeling maken met de kinderen naar de Eselsberg. Uitgelegd hoe ze er komen en een folder meegegeven-
Vergine heeft last van haar galstenen maar wil niet naar het ziekenhuis. Frits maakt zich heel erg zorgen. We hebben aangeboden als ze toch naar het ziekenhuis gaan om op hun hond te passen. En we zouden hun diensten erbij kunnen nemen ,ze hebben alleen 10 tenten staan.
We hoorden dat op de Sölkpass een dodelijk ongeval is geweest. De vrouwelijke postbode is met haar auto frontaal in een vrachtwagen gecrasht en is om het leven gekomen.
Vanmorgen waren we getuige van een flinke ruzie tussen 2 automobilisten die elkaar bijna van de weg af drukten en de een de ander tot stoppen dwong.
Wij besloten naar Grebenzen te gaan naar de Sommerrodelbahn. Met de stoeltjeslift omhoof
g en met de rodel naar beneden. Ik dorst nooit met een rodelbahn maar ik zag al die kinderen gaan en dacht kom op. Je kan zelf remmen en Jan wilde ook wel. Dus daar gingen we verstand op oneindig en mijn maag draaide 3x om bij de start. Het viel me heel erg mee en best leuk en spannend. De rodelbahn is 1720 m lang en je kan tot 41 km per uur naar beneden. Het is de langste bahn van de Steiermark. Ik ben trots op mezelf dat ik het gedaan heb. Staan we dus bij de rodelbahn krijg ik telefoon dat er gasten willen afreizen. Dat wisten ze ook vanmorgen en ze hadden ook bij de receptie langs kunnen komen. Ze willen vanavond weg nou ok dan zijn we er waarschijnlijk weer. Zoniet dan hebben ze pech en krijgen ze de borg van het kantoor terug. Ze kennen de aankomst en afreisregels. Ik heb Jan gezegd geen vuile caravans meer te accepteren. Schoon is schoon en zo niet mogen ze het alsnog schoonmaken of betalen.
Na de rodelbahn zijn we in St Lambrecht gaan kijken er is daar een Stift en een mooie tuin.

Das Stift St. Lambrecht, offiziell Benediktinerabtei St. Lambrecht (lateinisch Abbatia Sancti Lamberti oder auch Monasterii Sancti Lamberti), ist eine Abtei der Benediktiner, gelegen auf 1028 Meter Seehöhe in Sankt Lambrecht im österreichischen Bundesland Steiermark. Der Name geht auf den Klosterpatron, den heiligen Lambert, zurück.
Das Kloster wurde 1076 vom Kärntner Markgrafen Markwart von Eppenstein gegründet. Dessen Sohn Herzog Heinrich III. von Kärnten (der hier in der Stiftergruft begraben liegt) ergänzte und vollendete die Klostergründung bis zu seinem Tod 1122, mit dem das Geschlecht der Eppensteiner erlosch. Er stattete den Konvent mit einer reichen Dotation zum Unterhalt und zur Pflege von Kunst und Wissenschaft aus. Es ist nicht bekannt, aus welchem benediktinischen Mutterkloster die ersten Mönche kamen. Die erste Kirche im 11. Jahrhundert war die „Kirche des Heiligen Lambert im Walde“, in deren unmittelbarer Nähe vor 1076 das Kloster errichtet worden war. Im 12. Jahrhundert wurde sie durch eine romanische Basilika ersetzt, die 1160 geweiht wurde. Sie hatte schon beinahe die Größe der heutigen Stiftskirche. Im Jahr 1157 wurde der Gnadenort Mariazell in der Obersteiermark von St. Lambrechter Benediktinern gegründet und wird, nach einer Unterbrechung von 1949 bis 1992, heute wieder von St. Lambrecht aus betreut.

Bald nach der Gründung des Klosters entstand eine Handschriftensammlung, sie ist durch zwei Verzeichnisse aus dem 12. und 13. Jahrhundert dokumentiert. Sie bestand überwiegend aus theologischen und liturgischen Büchern, enthielt aber auch einige Werke antiker Schriftsteller. Im 13. und 14. Jahrhundert verfügte das Kloster über ein produktives Skriptorium (Schreibernamen: Fridericus Rosula, Andreas Moravus). Die wachsende Bibliothek verdankte dem Abt Johann I. Friedberger (1341–1359), der in Bologna studiert hatte, eine Vermehrung der Bestände, darunter auch dessen eigene Traktate.

Nach dem Brand der romanischen Kirche im Jahr 1262 und dem Einsturz einiger danach wiederhergestellter Bauteile bis 1327 ging man daran, auf den noch vorhandenen Steinmauern ein neues Gotteshaus zu erbauen. Die Weihe der gotischen Hallenkirche erfolgte 1421 unter Abt Heinrich Moyker (1419–1455). Abt Heinrich förderte tatkräftig die Bibliothek des Klosters. In sogenannten Schedulae resignationis war der persönliche Besitz der Mönche festgehalten, darunter auch erhebliche Buchbestände in den Zellen. Darunter fallen vor allem Bücher aus dem Besitz der Äbte und der Professoren der Hauslehranstalt auf. Erwähnenswert ist eine juridische Fachbibliothek von Johannes Drezeler aus Münster in Westfalen (1579 an der Universität Siena immatrikuliert). 54 Bände dieser Sammlung befinden sich seit der josephinischen Klosteraufhebung in der Universitätsbibliothek Graz, zwei kamen 1803 wieder an die Stiftsbibliothek zurück.

1424 wurde die Peterskirche auf dem Klosterareal gestiftet. 1471 verheerte ein Brand die Stiftskirche, die Peterskirche und den Spitalsbau. Von 1639 an erfolgte der frühbarocke Neubau unter der Leitung von Stiftsbaumeister Domenico Sciassia (1599/1603–1679), der auch der Baumeister von Mariazell war. Erst 1692, nach Sciassias Tod, wurde der Bau vollendet. Von 1730 bis 1750 wurde das Stift durch den Südtrakt gegen den Markt hin erweitert. 1835 wurde das schon vor der Aufhebung bestehende Gymnasium und das Sängerknabenkonvikt wieder eingerichtet, beide bestanden bis 1932.

Am 4. Januar 1786 wurde das Stift im Zug der 1782 begonnenen josephinischen Kirchenreform durch kaiserliches Dekret aufgehoben, die Bibliotheksbestände kamen in die Universitätsbibliothek Graz. Allerdings wurde vom konservativen Kaiser Franz II. bereits 1802 die Aufhebung rückgängig gemacht, in der Folge kam die Bibliothek nach St. Lambrecht zurück, die historisch wertvollen Handschriften blieben in Graz.

Nach dem Anschluss im Mai 1938 wurde das Kloster durch die Nationalsozialisten beschlagnahmt und von SS-Obersturmbannführer Hubert Erhart verwaltet. Der Konvent musste nach Mariazell übersiedeln, der Name änderte sich in „Abtei St. Lambrecht mit Sitz in Mariazell“[1]. Der gesamte Inkunabelbestand der Bibliothek sowie Drucke des 16., 17. und 18. Jahrhunderts und eine Reihe älterer Styriaca, insgesamt 2100 Titel, kamen an die Steiermärkische Landesbibliothek in Graz. Der Rest hat an Ort und Stelle die Aufhebung und den Krieg überstanden. Nach Rückstellung eines Teils der beschlagnahmten Bestände im Jahre 1946 wurde der Gesamtbestand von rund 30.000 Bänden in der systematischen Ordnung des 19. Jahrhunderts wiederaufgestellt.

Am 13. Mai 1942 traf ein erster Transport von ca. 90 KZ-Häftlingen aus Dachau ein, das Stift wurde zum Außenlager des KZ Dachau. Ungefähr ein Jahr später trafen 30 Bibelforscherinnen (Zeugen Jehovas) aus Ravensbrück ein, für die ein zweites Außenlager eingerichtet wurde, da Frauen und Männer nach den Richtlinien der SS zu trennen waren. Ab dem 20. November 1942 bis zur Befreiung im Mai 1945 unterstand das Männerlager dem KZ Mauthausen und wurde somit ein Außenlager des KZ Mauthausen. Dies bedeutete eine Verschlechterung der Haftbedingungen, da der Rücktransport ins Stammlager – Mauthausen war ein Lager der Stufe III-„Rückkehr unerwünscht“ – den sicheren Tod bedeutete. Das Frauenlager blieb bis zur Gründung des Frauenlagers in Mauthausen am 15. September 1944 unter der Verwaltung des KZ Ravensbrück. Die inhaftierten Männer mussten hier neben Arbeiten in der Forst- und Landwirtschaft eine Siedlung in Sankt Lambrecht errichten, deren Häuser heute noch dem Kloster gehören. Ab Herbst 1943 dienste das Kloster zudem als Ausweichstelle für das aus Berlin ausgelagerte Wannsee-Institut und beherbergte zu dieser Zeit die Kartenstelle, die Sammelstelle für Beutebücher und das Zeitschriftenarchiv.[2] Der Bau einer Villa nordwestlich des Stifts für Erharts Familie wurde begonnen, aber nicht mehr fertiggestellt. Die weiblichen Häftlinge wurden hauptsächlich für Haushaltsdienste herangezogen. Der Stiftshof diente als Apellplatz und war somit für die Bevölkerung einsehbar, die Stiftskirche behielt dagegen ihre Funktion als Pfarrkirche.

1946 kehrten die Mönche zurück. Heute verwaltet und bewirtschaftet das Kloster insgesamt rund 5200 Hektar land- und forstwirtschaftlichen Besitz. Daneben bemühen sich die Mönche um die wirtschaftliche Sicherung des Klosters für die Zukunft. In Zusammenarbeit mit den umliegenden Bauernhöfen wird eine lokale, mit Hackgut betriebene Fernwärmeanlage betrieben, die den ganzen Ort versorgt. Ferner betreibt das Kloster eine „Schule des Daseins“, ein Seminarzentrum mit geistlicher und kreativer Richtung und einer Managementschule. Man versucht auch, den Kulturtourismus und den religiösen Tourismus der Pilger zu steigern und die eigenen Produkte zu vermarkten. Der Abtei gehören heute 10 Mönche und zwei Regularoblaten an (Stand Jänner 2021).
Peterskirche

Stift St. Lambrecht – Peterskirche im Winter
In der 1424 erbauten gotischen Peterskirche befinden sich drei wertvolle Flügelaltäre. Der Hochaltar, mit einer geweihartigen Bekrönung, ist ein typisches Werk der Kärntner (Villacher) Werkstätten um 1515. Die geschnitzten Reliefs in Schrein, Predella und an den Flügeln zeigen das Abendmahl, die Kreuztragung und Passion. Die beiden Seitenaltäre enthalten wertvolle gotische Stücke, so eine „schöne Maria“ aus der Zeit um 1430 und die Tafeln des linken Seitenaltars, die eine Kreuzigung und heilige Gestalten (um 1435) zeigen und dem Meister der „St. Lambrechter Kreuzigungsaltäre“ zugeschrieben werden.

Stiftsgebäude

Der Kaisersaal
Im Obergeschoß des Westtraktes befindet sich der 1645 vollendete „Kaisersaal“ als Empfangssaal des Abtes für hochgestellte Persönlichkeiten. Die frühbarocken Stuckarbeiten stammen von Matthias Camin und Taddeo Galli, die Malereien von Melchior Mayr. Das zentrale Gemälde zeigt die Hochzeit zu Kana mit dem Wunder der Weinvermehrung durch Jesus.

Im ersten Stock des Osttraktes wurde in den ehemaligen „Fürstenzimmer“ genannten Gästezimmern das Stiftsmuseum, die „Kunsthistorische Sammlung“, eingerichtet. Hier werden insbesondere die Überreste der gotischen Ausstattung des Stiftes und seiner Kirchen gezeigt. Zu nennen sind ein im Kloster angefertigtes Tafelbild des Stammbaumes Jesu (um 1500), die Strahlenkranzmadonna vom Meister des Londoner Gnadenstuhls (um 1425) und eine sogenannte „Schöne Madonna“.

Den Abschluss dieser Räume bildet der „Prälatensaal“ von 1739 mit Porträts der Gründer und Stifter sowie der ehemaligen Äbte.

We hebben alleen buiten rongekeken want de rondleiding begon pas om half drie en met het mooie weer wilden we ook niet binnen rondlopen. Dus we gingen in het dorp rondkijken . Uiteraard alles dicht op de restaurants na. Wij hebben bij de supermarkt lekkere verse belegde broodjes gekocht. En een ijskoffie erbij en op een bankje op de Hauptplatz Mijn brrodje met Mortadella kostte 85 cent en Jan had dure worst en die kostte dus 1.05 eurocent. De kaasbroodjes lagen ook rondom een euro daar. Daar gaan wij niet voor in een restaurant zitten. Dan zagen we ook nog een molen. Wat waarschijnlijk de vroegere stiftmolen was. Opgezocht en het is de Hofmühle.
Sankt Lambrecht ist eine Marktgemeinde mit 1827 Einwohnern im Gerichtsbezirk bzw. Bezirk Murau in der Steiermark und höchstgelegene Marktgemeinde des Bundeslandes im Thajagraben der steirisch-kärntnerischen Grenzberg.

Hadden we gisteren een kastje gekocht , de planken konden 20 kg dragen maar bij veel minder brak de plank dus uit elkaar en terug. Jan zei oh dan maak ik wel wat ervoor maar daar koop ik geen kast voor. Dus kijken of ik mijn geld terug krijg.


Erna
Tjee Nicolette dat je dat durfde ik moet er niet aan denken.


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